Wie entwickelt sich die Automobilindustrie?
Die Automobilindustrie bewegt sich allmählich in Richtung einer unternehmensweiten digitalen Transformation, wobei etablierte Automobilhersteller ihre bestehenden Produkt- und Servicelinien weiterentwickeln, um neue Innovationen anzubieten. Neue Akteure haben dank minimaler Betriebskosten weniger Schwierigkeiten mit Innovationen, während bestehende Akteure ihre Geschäftstätigkeit reduzieren müssen, um wettbewerbsfähig zu sein. Dies führt zur Wiederbelebung alter Ideen und führt zu kontinuierlicher Innovation von Produkten und Geschäftsmodellen, die ein darwinistisches „Anpassen oder Sterben“-Umfeld erzwingen.
Für neue und bestehende Akteure schafft dieses Umfeld einen fruchtbaren Boden für Innovationen durch digitale Transformation. Rasanter Wandel ist eine Notwendigkeit, und ein digitaler Rückstand bedeutet Scheitern aufgrund von Schwungverlust. Automobile und Technologie konvergieren, um neue Paradigmen wie Elektrifizierung, Fahrzeugautonomie, vielfältige Mobilitätsmodelle und integrierte Konnektivität einzuführen.
Dies ebnet der Hightech- und Luftfahrtindustrie den Weg in den Automobilsektor, insbesondere aufgrund seiner überlegenen technologischen Fähigkeiten. Die Automobilindustrie muss sich schützen, indem sie aufmerksamer und reaktionsfähiger auf den Wettbewerb reagiert und dies durch die Einführung datengesteuerter Technologien und Geschäftsmodelle in einem Tempo tut, das dem der Konkurrenz entspricht oder sogar noch übersteigt.
Nur 7 % der Unternehmen setzen ihre Transformationsinitiativen um
Unsere Untersuchungen haben gezeigt, dass 30 % der Unternehmen dieses Jahrzehnt nicht überleben werden, weil sie nicht in der Lage sind, sich digital weiterzuentwickeln. Um diesem negativen Trend entgegenzuwirken, haben wir das entwickelt.
Digital Business Evolution Model™
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DEEM ermöglicht unseren Kunden, Datenmuster zu erkennenDigitale Entwicklung, Implementierung von Benchmarking- und Priorisierungsstrategien und Einführung von Anwendungsverwaltungsprotokollen, um Stakeholder- und Marktanforderungen zu erfüllen.
Die Automobil-Wertschöpfungskette neu erfinden
Um die Wertschöpfungskette in der Automobilindustrie neu zu erfinden, müssen Hersteller das Kundennutzenversprechen überdenken und darauf durch die Integration neuer digitaler Fähigkeiten reagieren. Die Wettbewerber in der Branche haben bereits begonnen, die Bedeutung und Dringlichkeit von „Digital First“ zu erkennen, einem Sprungbrett für digital verbesserte Kundenerlebnisse.
Um in diesem Bereich vorne zu bleiben, ist es nicht möglich, sich an den Branchendurchschnitten zu orientieren. Stattdessen müssen Unternehmen die Digitalisierung nutzen, um vernetzte, personalisierte Erlebnisse entlang der gesamten Wertschöpfungskette und für alle bereitzustellen. Interessenten.
Digitale Unternehmen wie Uber und Lyft sehen sich nach einer Expansionsphase, in der die Konkurrenten ins Hintertreffen geraten sind, zunehmender Konkurrenz ausgesetzt. Zuvor arbeiteten Automobilhersteller mit diesen Unternehmen zusammen, um in der Branche Fuß zu fassen.
Heute nutzen Autohersteller diese Erfahrung, um das Feuer der „Mobilität als Dienstleistung“ anzuheizen, indem sie ihre eigenen Ride-Hailing- und selbstfahrenden Serviceplattformen schaffen, die direkt mit diesen digitalen Disruptoren konkurrieren. In diesem Zusammenhang ist es nicht verwunderlich, dass mehr als zwei Drittel der großen Unternehmen darüber nachdenken, auf die Digitalisierung umzusteigen und bestehende Erfahrungen neu zu erfinden, um in einem zunehmend wettbewerbsintensiven Geschäftsumfeld bestehen zu können.
Es gibt keinen Platz für Fehler
Es gibt keinen Raum für Fehler bei der Entwicklung und Umsetzung von Strategien für das digitale Zeitalter durch Automobilhersteller. Die meisten Unternehmen liegen bei der digitalen Transformation immer noch außerhalb des Visionsquadranten. Dies deutet darauf hin, dass die wahrgenommene Dringlichkeit der Digitalisierung in der Automobilindustrie weiterhin vorherrscht. Handeln mit dem Ziel der Transformation – allerdings ist das Handeln selbst nicht optimal.
Neue Wettbewerber und neue Marktteilnehmer auf dem Automobilmarkt üben Druck auf etablierte Akteure aus, ihre bestehenden Produkte und Dienstleistungen zu verändern. Dies führt dazu, dass ein erheblicher Teil der Automobilhersteller in Prozessanalyse und Digitalisierung investiert. Darüber hinaus führen diese Unternehmen Elektrifizierungs- und Internet-of-Things-Funktionen (IoT) ein, um vernetzte und autonome Fahrzeugerlebnisse voranzutreiben. Ziel ist es, Marktanteile zurückzugewinnen und sich für das digitale Zeitalter neu aufzustellen.
Investition in Humankapital
Die Automobilindustrie setzt einen neuen Standard für Humankapitalpraktiken im digitalen Zeitalter. Erstens gehören die geplanten Investitionen in die Digitalisierung des Humankapitals zu den höchsten aller Branchen, was auf Prozessänderungen und die Einführung von Analysen zurückzuführen ist. Die Talentakquise ist ein weiterer wichtiger Bereich des Humankapitalmanagements, wobei fortschrittliche Analysen und KI-Automatisierung neue Qualifikationsanforderungen mit sich bringen. Dies verdeutlicht die Notwendigkeit einer visionären Digitalisierung bei den Automobilherstellern und zeigt gleichzeitig die Schwachstellen von Unternehmen auf, die nicht in den Visionsquadranten passen.
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Trianz ermöglicht digitale Transformationen durch effektive Strategien und hervorragende Umsetzung. In Zusammenarbeit mit Unternehmens- und Technologieführern helfen wir bei der Formulierung und Umsetzung operativer Strategien, um die gewünschten Geschäftsergebnisse zu erzielen, und bringen dabei das Beste aus Beratung, Technologieerfahrung und Ausführungsmodellen ein.
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